Feststoff, Wasser, Bodengas
Das „Direct-push“-Verfahren ist eine der einfachsten und
effizientesten Boden-, Wasser- und Bodengasbeprobungstechniken. Die
Stangen mit verlorenen Spitzen oder das offene Rammkerngehäuse werden
hydraulisch gerammt und der Kern wird in einer transparenten Hülle
geborgen. Je nach Boden ist eine Probenahme in bis zu 12 Meter Tiefe
möglich.
Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren sind:
Wo die Durchfahrt- oder Arbeitshöhe oder die Bodenbelastung (2.3m,
2.7m, Gewicht 1.5t) fehlen, kommen manuell geführte, hydraulische Ramm-
und Ziehgeräte zum Einsatz. Die Leistung entspricht demjenigen des
maschinengeführten Eziprobe (65kJoule Schlagleistung, 10t Ziehkraft).
Neben der klassischen FID Vermessung zur Ermittlung von Gasemissionen eignen sich temporäre Bohrungen zur Erkundung von Bodengas in 1.2m Tiefe und zur Identifikation von Hotspots. Das Bodengas wird mittels den Messgerätepumpen abgesaugt und kann auch in Gasbeutel gefüllt werden, welche im Labor auf die entsprechenden Gaskomponenten analysiert werden. Falls gewünscht können wir auch Gaspumpversuche durchführen um das Produkjtions- und Nachführpotential von Bodengasen zu berechnen.
Sie erhalten auf Anfrage eine Offerte für die von Ihnen benötigten Leistungen in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Gerne unterstützen wir Sie bei Bedarf auch bei der Planung der Sondierungen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
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